BESTSELLER-AUTORIN UND TRANSFORMATIONAL COACH

Termine von Gabriele Horcher Keynote Speaker

MEHR ÜBER GABRIELE HORCHER UND IHRE INTENTION

Gabriele Horcher ist nicht nur Keynote Speakerin und Kommunikations-Strategien, sondern auch Bestseller-Autorin und Transformational Coach.

Sie fungiert als Sparringspartner für die Transformation von Kommunikation in allen Unternehmensbereichen.

Seit über 40 Jahren beobachtet sie die Entwicklung und die Transformation der Kommunikation.

Seit Jahrzehnten lehrt sie als Dozentin an Fachhochschulen und Weiterbildungseinrichtungen.

Ende 2022 hat Sie nach zwei Jahrzehnten als Kopf der Agentur Möller Horcher Kommunikation ihre Anteile im Rahmen eines MBO an ihre Mitarbeiter weitergegeben.

MEINE INTENTION: ICH LIEBE DIE KOMMUNIKATION

Denn jeder von uns ist – privat und beruflich – ein Kommunikator!

Auch wenn Sie vielleicht keinen der traditionell kommunikationsintensiven Berufe aus den Bereichen wie Marketing, Kommunikation oder Vertrieb gewählt haben. Als Geschäftsführer, Projektleiter, Personalleiter oder IT-Verantwortlicher kommunizieren Sie vielleicht nicht überwiegend mit Interessenten oder Kunden. Aber Sie kommunizieren ständig: mit Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten, Dienstleistern, Partnern, Politikern, der Presse etc. Sie kommunizieren mit für Sie wichtigen Menschen!

Kommunikation ist die wichtigste Verbindung zwischen Menschen. Kommunikation kann Liebe ermöglichen oder Kriege verhindern. Alles um uns herum kommuniziert. Wir können gar nicht nicht kommunizieren. Alles, was Ihnen hilft, besser zu kommunizieren, ist nützlich! Nur sollte sich Ihr Aufwand dafür in Grenzen halten.

MEINE INTENTION: ICH LIEBE DIE TECHNOLOGIE

Kritiker haben auch teilweise recht. Mit Automation, Digitalisierung und KI in der Kommunikation wird nicht gleich alles besser. Zwischen bewährten und neuen Technologien liegt immer ein Delta, das zunächst durchschritten werden muss.

Kommunikation wird oft zunächst erst einmal schlechter – und dann erst besser. Gerade jetzt, da jeder mit generativer KI selbst Texte, Bilder und Kampagnen erstellen lassen kann, gilt umso mehr: ‚A fool with a tool is still a fool‘. 

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin ein Fan von Technologie. Dass ich mich schon als Kind mit den unterschiedlichsten Kommunikations-Technologien und -Kanälen auseinandersetzen durfte, verdanke ich meinem Vater, der immer auf Abruf war und deshalb fast überall erreichbar sein musste. Außerdem habe ich als Kommunikations-Strategin über dreißig Jahre für Unternehmen der IT-Branche gearbeitet. 

Seit meinem ersten Vortrag in 2018 zu „KI – (R)Evolution in der Kommunikation“ predige ich geradezu, dass sich Organisationen und auch Privat-Personen auf den ständigen Wandel einlassen und vorbereiten müssen. Dass sie in der Kommunikation mit ihren spezifischen Stakeholdern die neuen Technologien, Tools, Kanälen, Disziplinen, Trends, Compliance-Anforderungen und Strategien einsetzen und mit ihnen experimentieren müssen.

AUSZEICHNUNGEN

2023 Förderprogramm der Landesstiftung Hessen
Verdienste für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, des interkulturellen Dialog und der Begegnung von Menschen über Barrieren hinweg

2022 Top 100 Excellente Unternehmer, Speakers Excellence

2021 Nominierung Digital Female Leader Award
         Beste Agentur, Business Punk
         Top 100 Excellente Unternehmer, Speakers Excellence

2020 Top 100 Excellente Unternehmer, Speakers Excellence

2017 Gold Speaker, Scherer Academy

2015 Beste Agentur, brand eins


Erfahrungen & Bewertungen zu Gabriele Horcher

MEINE INTENTION: ICH LIEBE HERAUSFORDERUNGEN

Ich bin gesprungen. Ich kann es heute noch kaum fassen, dass ich mich das getraut habe. Ein Fallschirmsprung stand nie auf meiner Bucket List.

Warum bin ich also trotzdem gesprungen?

Ich habe einen Freund zu seinem ersten Tandem-Sprung begleitet, um Fotos von diesem Erlebnis zu machen. Mit meiner großen Kamera durfte ich überall hin. Hinter die Kulissen, in die Schulungen, direkt auf den Landeplatz. Ich habe die euphorischen, leuchtenden Gesichter der Menschen gesehen, die gesprungen sind, und Vertrauen zu den Guides aufgebaut.

Als dann jemand abgesagt hat und ein Sprung frei wurde, habe ich – vorlaut wie ich nun mal bin – gesagt: „Wenn ich nicht zu schwer wäre, würde ich ja auch springen.“ Es hat sich dann schnell rausgestellt, dass ich gewichtsmäßig noch in der Toleranzzone lag. Ohne das Gesicht zu verlieren, wäre ich da nicht mehr rausgekommen. Also bin ich gesprungen. Und es hat riesigen Spaß gemacht.

Was ich daraus wieder einmal gelernt habe: Wenn Du Dich damit beschäftigst, was Dir Angst macht, verliert die Angst an Macht.

GABRIELE IST SEIT 2023 MOTORISCH EINGESCHRÄNKT

Je nach den Voraussetzungen bei Ihnen vor Ort, bewegt Sie sich entweder an zwei Stöcken oder nutzt einen Rollstuhl. Die Anreise bewerkstellig sie nach wie vor aus eigener Kraft, und sie benötigt auch vor Ort keine Betreuung. 

Gabriele geht sehr offen mit Fragen zu ihrer Multiple-Sklerose-Erkrankung und -Beeinträchtigung um. Es ist aber nicht Teil ihres Vortragthemas. Aber vielleicht setzt sie sich deswegen besonders für das Thema der digitalen Barrierefreiheit ein.

Gabriele ist selbst motorisch eingeschränkt
MEINE INTENTION: ICH LIEBE DIE ZUKUNFT

Dass, was wir heute an Veränderungen in der Kommunikation sehen, ist erst der Anfang von unterschiedlichen Paradigmenwechseln!

Wir werden an den Punkt kommen, an dem Verbraucher und Unternehmen über KI-Agenten kommunizieren. Dann ist es nicht mehr sinnvoll ist, KI-Assistenten Informationen in derselben Form anzubieten, wie wir Menschen sie benötigen. Denn KIs untereinander benötigen nur Daten, Zahlen, Fakten – und dies in einer Tiefe, in einer Breite und in einer Geschwindigkeit, die wir in der Kommunikation von Mensch zu Mensch überhaupt nicht verarbeiten können. An diesem Punkt wird es viel unkomplizierter, wenn eine KI direkt mit einer KI kommuniziert.

Gleichzeitig wird direkt geführte Kommunikation wieder mehr Gewicht bekommen. Je menschlicher unser Gegenüber aussieht oder je natürlicher sich jemand verhalten kann, desto besser connecten wir uns. Holo-Technologien oder virtuelle Treffen im Metaversum, die sich fast real anfühlen, werden unsere Kommunikation persönlicher und damit verbindlicher machen.

Für Menschen mit schweren neurologischen Störungen werden personalisierte KI-basierte Decoder entwickelt, die die Gehirnaktivität einer Person in einen kontinuierlichen Textstrom übersetzen können. Solch ein Decoder arbeitet auf der Bedeutungs-Ebene. Es wird also nicht der präzise Wortlaut eines Gedankens, sondern dessen wesentliche Bedeutung erfasst. Allerdings funktioniert dieser Decoder für Gedankenaktivität zurzeit nur, während sich die Person in einem funktionellen Magnetresonanztomographen – abgekürzt fMRT – befindet.

Es klingt nach Science Fiction. Ich jedenfalls kann die Zukunft kaum erwarten!

GEHEN SIE IN DEN AUSTAUSCH MIT EINER MUTIGEN VORDENKERIN DER KOMMUNIKATION