Künstliche Intelligenz: Eine Multimedia-Reportage

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Ronja Auerbacher, Masterstudentin an der FHWS, begleitet Kommunikations-Wissenschaftlerin Gabriele Horcher durch einen Tag

Im Zuge des “Wissenschaftsjahres 2019” – eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung – widmen sich Studierende der Universität Würzburg (JMU), der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) und der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft Frankfurt (HMKW) dem Thema Künstliche Intelligenz (KI).

In der spannenden Multimedia-Reportage lassen die Studenten KI-Experten wie Chris Boos zu Wort kommen. Und beleuchten heutige sowie zukünftige Einsatzgebiete Künstlicher Intelligenz. Anhand von Unternehmens- und Personenporträts – wie das von Gabriele Horcher – untersuchen sie, in welchen (Arbeits-)Bereichen KI bereits eine Rolle spielt. Und inwiefern sich Berufsbilder und Arbeitsalltag dadurch verändern.

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Mit 12 Jahren träumte Gabriele Horcher von einer eigenen Agentur und der großen Liebe. Heute hat sie beides. Gemeinsam mit ihrem Mann führt sie seit 20 Jahren die Kommunikationsagentur Möller Horcher. Und widmet sich ganz nebenbei noch ihrer zweiten Leidenschaft: dem Sprechen über Künstliche Intelligenz.

Das Pathos, mit dem Horcher durch den Impulsvortrag über KI führt, fühlt sich an manchen Stellen zu groß  für den kleinen Seminarraum an. An diesem Dienstagabend steht die Rednerin überwiegend vor einem studentischen Publikum. Normalerweise spricht sie auf Fachkongressen und Konferenzen. Dort ermutigt sie Kollegen aus der Kommunikationsbranche, sich mit den Technologien der Zukunft auseinanderzusetzen.

In Kurztexten, Foto-, Audio- und Videoforen nehmen sie unter anderem unter die Lupe, wie KI die Arbeitswelt verändert, wie sie sich auf unseren Alltag auswirkt und welche Vorteile und Risiken der Einsatz intelligenter Technologien mit sich bringt.