optic und vision: „Nachhaltig kommunizieren – dank KI“

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OPTIC UND VISION AUSGABE 04/23

Wie kann man Kommunikation nachhaltiger gestalten und mehr erreichen mit den gleichen oder sogar weniger Ressourcen? Diese Frage beantwortet in diesem Gastbeitrag Gabriele Horcher.

NACHHALTIG KOMMUNIZIEREN

Nachhaltigkeit in der Kommunikation hat viel mit einer konsequenten Nutzung von KI zu tun, meint die Expertin. Den gesamten Beitrag lesen Sie – nach kostenfreier Anmeldung – unter https://app.opticundvision.de/.

Das, was ChatGPT, YouChat, OpenAssistent oder auch den in Deutschland bald verfügbaren Bard zurzeit so einzigartig macht – und weshalb es auch viele Menschen gerne testen –, ist die Kombination von zwei KI-Lösungen. Zum einen arbeitet hier Generative KI, die Contents erstellen kann. Und zum anderen – und dies ist entscheidend – können Nutzer über einen Chatbot, eine „Conversational AI“, mit dieser ersten KI interagieren. Die Hemmschwelle für Nutzer, mit einer Maschine zu kommunizieren, ist so um ein Vielfaches gesenkt. Denn die Maschine wirkt nun menschlich und versteht normale Sprache.

Die Herausforderung war und ist, die KI so einzustellen, dass sie tut, was wir als Kommunikator eigentlich möchten. Auch hier hat es rasante Fortschritte gegeben. Denn bis vor ein paar Jahren war es allein Programmierern vorbehalten, Maschinen per Code Befehle zu erteilen. Heute gibt es Sprachmodelle, durch welche die KI unsere Absicht „erlernt“. Diese Sprachmodelle werden auch
deswegen als „Game Changer“ bezeichnet, weil sie Maschinen beibringen, unsere natürliche Sprache zu verstehen. Auch bei der Kommunikation zwischen Menschen liegt ja genau hier die Herausforderung: verständlich zu machen, was man selbst braucht oder was man vom anderen möchte. Je besser oder je passender das Brie ng bezogen auf die spezielle Person ist, desto besser das Ergebnis. Und bei Künstlichen Intelligenzen ist das nicht anders.