IBUSINESS-ANALYSE: MIT STATEMEMTS ZUR ZUKUNFT DER KOMMUNIKATION

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IBUSINESS-UMFRAGE ZU KOMMENDEN DIGITALTRENDS

Die jährliche Umfrage zu den kommenden Digitaltrends sprengte in diesem Jahr alle Grenzen. iBusiness erhielt so viele unterschiedliche Antworten, dass sie sich entschieden, die Umfrage-Antworten in einer Analysereihe über die KI-Baustellen von Organisationen auszuwerten.

Auch die Antworten von IT-Kommunikations-Strategin Gabriele Horcher wurden in der Artikelserie veröffentlicht.

DIE IBUSINESS-FRAGEN

  1. Zeithorizont 6 Monate: Welche technologischen und strategischen Herausforderungen/ Trends stehen aktuell bzw. bis Jahresende bei den Unternehmen im Fokus?
  2. Zeithorizont 12 Monate: Über welche technologischen und strategischen Herausforderungen/ Trends die eine konkrete Umsetzungsperspektive haben bzw. als Pilotprojekt geplant/aufgesetzt werden, wird in Unternehmen nachgedacht?
  3. Zeithorizont 36 Monate: Welche Technologien/ digitalen Entwicklungen schätzen Sie mittel- bis langfristig als wichtig für den Markt ein? 

Die Artikelserie ist kostenpflichtig auf www.ibusiness.de abrufbar.

Echt wichtige, künstlich intelligente ECommerce-Baustellen

 

Auch der einfacher zu realisierende barrierefreie Shop rückt dank KI näher und schafft nicht nur Teilhaber, sondern kann auch Umsatzmotor werden, glaubt Gabriele Horcher, Beraterin für Kommunikations-Strategien: Mit bestehenden Mitteln, unterstützt durch KI, können Organisationen Menschen mit Behinderungen die digitale Teilhabe erleichtern, ihnen ein selbstbestimmteres Leben ermöglichen. Und sie können gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Übermorgen kann sich jeder bei der Kommunikation sowie bei Entscheidungen durch KI unterstützen lassen. Wir werden an den Punkt kommen, an dem die KI-Agenten der einen Person oder des einen Unternehmens mit den KI-Agenten der anderen Person oder des anderen Unternehmens kommunizieren.” Diese KI-Assistenten werden dann Informationen nicht mehr über Worte aufnehmen, sondern pure Daten, Zahlen und Fakten benötigen und “dies in einer Tiefe, in einer Breite und in einer Geschwindigkeit, die wir in der Kommunikation von Mensch zu Mensch überhaupt nicht verarbeiten können. An diesem Punkt wird es viel unkomplizierter, wenn eine KI direkt mit einer KI kommuniziert.