MARCONOMY: „BARRIEREFREIHEIT IN DER B2B-KOMMUNIKATION“
MARCONOMY: WIE SIE DIGITALE BARRIEREFREIHEIT IN DER B2B-KOMMUNIKATION EINSETZEN
Auch wenn Sie in der B2B-Kommunikation nicht gezwungen sind, das BFSG zu befolgen, können Sie speziell in der Zusammenarbeit mit Kunden und (potenziellen) Mitarbeitern durch mehr digitale Barrierefreiheit Wettbewerbsvorteile erzielen.
Den kompletten Artikel finden Sie hier: https://www.marconomy.de/wie-sie-digitale-barrierefreiheit-in-der-b2b-kommunikation-einsetzen-a-a9f28068719a629acd44b33fa08249f1/
Mehr finden Sie auf unserer Website unter https://www.gabriele-horcher.de/digitale-barrierefreiheit/.
Es werden sehr viele Organisationen durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz gezwungen sein, in der Kommunikation mit Verbrauchern, digital barrierefreier zu werden.
Und da jeder von uns auch ein Verbraucher ist, wird sich digitale Barrierefreiheit – auch auf B2B Portalen –zum neuen Normal entwickeln.
Mit mehr digitaler Barrierefreiheit ermöglichen Sie Menschen mit Beeinträchtigungen nicht nur ein selbstbestimmteres Leben – Sie stärken gleichzeitig Ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Jeder Zweite in Deutschland würde von mehr digitaler Barrierefreiheit profitieren. Motorisch oder sensorisch behindert sind wir schon, sobald wir ein Kind auf dem Arm halten. Eine visuelle Beeinträchtigung bemerkt jeder, wenn Sonneneinstrahlung verhindert, dass wir auf dem Display alles gut erkennen können. Eine auditorische Behinderung kann bereits durch den Umgebungslärm eines Großraumbüros oder einer Baustelle entstehen. Kognitiv beeinträchtigt sind wir, wenn wir versuchen, Multitasking zu betreiben, oder wenn jemand zum Geburtstag einen Sekt ausgegeben hat. Situative Einschränkungen sind vielfältig und sie passieren jedem.